Blutiger Horror im ICE! Syrer mit Hammer & Axt attackiert Mitreisende – 5 Verletzte, Zug stoppt mitten in Niederbayern!

STRAßKIRCHEN – Schock am Donnerstagmittag im ICE von Hamburg nach Wien! Ein 20-jähriger syrischer Fahrgast rastete völlig aus und griff plötzlich mehrere Mitreisende mit Hammer und Axt an! Fünf Menschen, darunter der Täter selbst, wurden verletzt – einige davon schwer! Der Zug musste mitten auf der Strecke nahe Straßkirchen (Niederbayern) gestoppt werden.

Zeugen berichten von einem regelrechten Albtraum: „Das Geschoss aus Gewalt kam aus dem Nichts“, so eine Passagierin. Mindestens ein mutiger Fahrgast überwältigte den Angreifer heldenhaft – bis die Polizei mit schwerem Gerät anrückte: Panzerwagen, Elite-Polizisten und WEGA-Kräfte nahmen den 20-Jährigen fest.

Der Mann ist in Österreich kein Unbekannter: Bereits 2021 beantragte er als Minderjähriger Asyl, bekam 2022 den Schutzstatus. Doch der Syrer ist auch straffällig: Zwei Verurteilungen wegen schwerer Körperverletzung und Widerstand gegen Staatsgewalt stehen in seiner Akte – beide erst in diesem Jahr! Im Mai leitete das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl sogar ein Aberkennungsverfahren ein.

Ermittler rätseln über das Motiv: Gab es einen privaten Streit oder Hass? Kannten sich Opfer und Täter? Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund fehlen bisher, was Bayerns Innenminister Joachim Herrmann betonte.

Das Drama erschüttert ganz Österreich und Deutschland: Wie konnte ein so gefährlicher Mann mit Hammer und Axt unkontrolliert im Schnellzug mitfahren? Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.